• August 2017
    Der traumhafte Radweg durchs Valsugana ist inzwischen Bestandteil mehrerer RadReiseBücher.
  • 2017, am Kap Sankt Vinzenz
    Der Algarveradweg, auch „Ecovia Litoral“, endet hier am Kap, an der Südwestspitze des europäischen Festlandes.
  • Juli 2009, Dolomitenradweg
    Die 2010 veröffentlichte Radroute von München nach Venedig wird seit 2015 als Fernradweg München-Venezia vermarktet, weiter ausgebaut und einheitlich beschildert.
  • Sept.2013, an wilder Westküste Schottlands, nördlich von Ullapool
    Für eine Neuauflage des Schottland-Buches war ich erneut drei Wochen in Schottland, mit Mietauto und Familie. Zeit für Wanderungen und Abstecher.
  • März 2012, Canal Grande
    Venedig ist das Ziel von inzwischen 5 Radreisebüchern.
  • 2017, Neuerscheinung Anfang 2018
    Der erstmals in einem Radführer beschriebene Radweg führt entlang der gesamten portugiesischen Algarveküste.

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Algarve Cover

Neuerscheinung Juni 2018!

Kurzbeschreibung

Dieser Radführer beschreibt erstmalig den neuen Algarve-Radweg Ecovia do Litoral. Dieser Radfernweg verläuft entlang der gesamten Algarve-Küste, von der spanischen Grenze bis zur Südwestspitze des europäischen Festlandes. Weitere Touren des Buches führen von Lagos durch das landschaftlich attraktive bergige Hinterland der Algarve über Monchique und Loulè wieder zurück nach Faro.

Die Algarve ist ein ideales, nahezu ganzjährig bereisbares Tourenziel für Radfahrer. Die Region bietet herrliche Küstenlandschaften mit zerklüfteten Steilküsten, atemberaubende Strände, wilde unbebaute Naturlandschaften, die oft nur Wanderern und Radler zugänglich sind.

Das RadReiseBuch enthält genaue Wegbeschreibungen, exakte Höhenprofile, genaue farbige Karten von OpenStreetMaps im Maßstab 1:60.000, Infos zu Sehenswürdigkeiten sowie ca. 100 Unterkünfte (50 Hotels/Pensionen, 20 Zeltplätze, 30 Hostels). Nützlich sind die Angaben zu Infostellen, Radläden, Versorgung und Transport. Wissenswertes zum Reiseland, praktische Tipps und 50 Fotos runden das Buch ab. Die GPS-Daten erhält man kostenfrei im Download.

Tourenübersicht

Streckennetz

 

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Kurzbeschreibung

Dieser Radführer beschreibt eine reizvolle Alpenüberquerung, die vom Alpenvorland an die Adria führt (18 Touren, 621-661 km). Detailreich wird eine gut befahrbare Transalp vorgestellt, bei der fast ausschließlich Radwege und Radrouten, befestigte Wege und Nebenstraßen genutzt werden. Somit sind die Touren sowohl für Tourenradler als auch für Rennradler geeignet. Kay Wewior veröffentlichte bereits 2010 mit dem München-Venedig RadReiseBuch erstmalig eine Radfernverbindung, die beide Metropolen unter Einbindung des Dolomiten-Radweges miteinander verknüpft. Nun stellt der Autor mit diesem Radführer weitere Streckenvarianten vor, um mit dem Fahrrad vom Marienplatz aus, bis zum Markusplatz zu gelangen.    

Für die Strecke von München bis Verona verknüpft der Autor die Radfernwege Isarradweg, Inntalradweg, Eisacktalradweg und Etsch-Radweg bzw. Via Claudia Augusta. In Verona kann man sich dann entscheiden, weiter dem Etsch-Radweg zu folgen und bei Chioggia die Adria zu erreichen. Oder man folgt in Verona bestens ausgeschilderten Radrouten, die über die geschichtsträchtigen Metropolen Vicenza und Padua nach Venedig führen. Dieser Alpencross verläuft somit auf einer Gesamtstrecke von über 600 km fast durchgängig auf ausgeschilderten, oft sogar verkehrsfreien Radwegen und Radrouten.

Dieses Buch enthält genaue Wegbeschreibungen, exakte Höhenprofile, übersichtliche Kartenskizzen, Infos zu Sehenswürdigkeiten sowie über 200 Unterkünfte. Nützlich sind die Angaben zu Infostellen, Radläden, Versorgung und Transport. Wissenswertes zum Reiseland, praktische Tipps und 55 Fotos runden das Buch ab. Für alle Touren sind die GPS-Daten kostenfrei erhältlich.

 

Tourenübersicht

 

Update Leserhinweis/Aktualisierung

- Tour 8 Trient-Rivalta: Anstatt bei km 53.4 bei Borghetto auf die Strasse nach Rivalta zu fahren (rechts der Etsch) kann man besser links auf einem sehr schoenen Radlweg (pista Dolce-Verona) entlang der Etsch bis Bussolengo fahren durch die wunderbare Chiusa di Ceraino. Ab Bussolengo kann man ueber eine Bruecke auf Tour 9 stossen und entlang dem Kanal nach Verona radeln.
- Tour 10 Verona- Legnago: bei km 24,8 ist der Radweg weiter ausgebaut, endet also nicht mehr hier. Umweg ueber die Landstrasse ist nicht mehr noetig.

Einleitung (Auszug)

Die wohl populärste Transalp des Autors ist sicher die Route von München nach Venedig, die unter Einbindung des Dolomitenradweges mitten durch die Bergwelt der Dolomiten führte. Diese 2010 erstmals veröffentlichte Radroute des „München-Venedig RadReiseBuches“ animierte Verantwortliche der Tourismusindustrie, eine einheitlich vermarktete Radroute zu schaffen. Mit einem enormen materiellen Aufwand von über 300.000€, überwiegend Fördermittel der EU,  wurde das Projekt „Freundschaftsradroute“ umgesetzt und im März 2015 als Radroute „München-Venezia“ offiziell präsentiert.

Dieses Buch präsentiert nun weitere Streckenvarianten, um mit dem Fahrrad vom Marienplatz aus, bis zum Markusplatz in Venedig zu gelangen. Statt hinter dem Brenner durchs Pustertal hinauf zu fahren und Anschluss an den Dolomitenradweg herzustellen, führen die vorgestellten Radtouren dieses Buches unter Einbindung des Eisacktal-Radweges und Etsch-Radweges direkt nach Verona.

Auch bei der Streckenauswahl dieses Fahrradführers wurden vorhandene Radwege einbezogen und miteinander verknüpft, weiterhin möglichst verkehrsarme Nebenstraßen, die durch touristisch bzw. landschaftlich attraktive Gegenden führen. So verlaufen fast alle beschriebenen Radrouten zwischen München, Bozen und Verona  überwiegend verkehrsfrei auf gut ausgeschilderten Radwegen. Auch die Touren hinter Verona verlaufen alle auf ausgeschilderten regionalen und überregionalen Radrouten und ermöglichen somit eine entspannte Fahrt durch die kulturell wie landschaftlich faszinierende Region Venetien.

Bis Wiesing (Tour 1-2) verläuft die Radroute auf dem Isarradweg bzw. der Via Bavarica Tyrolensis. Dann wird bis Innsbruck der Inntalradweg genutzt (Tour 3). Hinter dem Brennerpass (Tour 4) gelangt man in Südtirol auf den Eisacktalradweg, dem bis Bozen gefolgt wird (Tour 5-6, alternativ über das Penser Joch, Tour 5b). In Bozen erfolgt der Anschluss an den Etsch-Radweg bzw. der Radroute derVia Claudia Augusta, die durchgehend bis Verona führen (Tour 7-9).  In Verona kann man sich dann entscheiden, weiter dem Etsch-Radweg zu folgen und bei Chioggia die Adria zu erreichen. Oder man folgt ebenfalls bestens ausgeschilderte Radrouten, die über Vicenza und Padua nach Venedig führen. Je nach Tourenauswahl beträgt die Gesamtstrecke der vorgestellten Transalp zwischen 621 und 661 km.

Die in diesem Buch ausgewählten Touren verlaufen überwiegend auf asphaltierten, meist sehr gut zu befahrenen Straßen und Radwegen. Beachte bei der Auswahl der Touren und bei der Auswahl deines Tourenrades die unbefestigten Streckenabschnitte einiger Touren. Insbesondere die Strecke des Etsch-Radweges zwischen Verona und Chioggia ist für Rennräder größtenteils ungeeignet. In den Tourenbeschreibungen werden generell auf schlechte Wegabschnitte hingewiesen und wenn möglich, entsprechende Ausweichvarianten vorgestellt.

 

 

 

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Frontcover

 

Komplett überarbeitete Neuauflage 12/2023!

Kurzbeschreibung

Dieser Radführer beschreibt eine reizvolle Alpenüberquerung speziell für Touren- und Rennradler sowie für Familien mit Kindern. Detailreich wird eine gut befahrbare Transalp vorgestellt, bei der fast ausschließlich befestigte Wege, Radwege und Nebenstraßen genutzt werden. Für die Strecke von München bis Bozen verknüpft der Autor die attraktiven Radfernwege Isarradweg, Inntalradweg und Eisacktalradweg. In Bozen kann man sich für eine von drei Tourenvarianten entscheiden. Zwei steigungsreiche Varianten führen über das Gampenjoch bzw. den Mendelpass und anschließend entlang der Brentner Dolomiten. Eine dritte, familienfreundliche Variante folgt ab Bozen weiter dem Etsch-Radweg bis kurz hinter Rovereto, wo Radwege direkt zum Ufer des Gardasees führen. Je nach Tourenauswahl ergibt sich eine Gesamtstrecke von ca. 400 bis 500 km.

Dieser Radführer enthält genaue Wegbeschreibungen, exakte Höhenprofile, übersichtliche Kartenskizzen, Infos zu Sehenswürdigkeiten sowie ein umfassendes Übernachtungsverzeichnis (70 Hotels, 60 Pensionen, 40 Zeltplätze, 17 Jugendherbergen). Nützlich sind die Angaben zu Infostellen, Radläden, Versorgung und Transport. Wissenswertes zum Reiseland, praktische Tipps und  40 Fotos runden das Buch ab. Für alle Touren sind die GPS-Daten kostenfrei erhältlich.

 

Tourenübersicht

Tourenübersicht

 

Einleitung (Auszug)

Eine Alpenüberquerung mit dem Fahrrad, ob Mountainbike, Rennrad, Trekkingbike oder Gravelbike gilt als eine besondere und reizvolle Herausforderung, der sich jährlich Tausende stellen. Es bieten sich zahlreiche Varianten eines Alpencross, wenn auch längere Schiebeabschnitte auf unwegsamen Geröllpisten in Kauf genommen werden. Eingeschränkter sind aber die Möglichkeiten für Touren- und Rennradler, die eine gut befahrbare Alpenüberquerung planen und dabei überwiegend befestigte und möglichst ausgeschilderte Radrouten, Radwege und Nebenstraßen nutzen möchten. An diese Gruppe von Radfahrern wendet sich dieses Buch.

Eine klassische Transalp mit dem Fahrrad führt in Nord-Süd-Richtung über mehrere Gebirgspässe, um schließlich nach 3 bis 9 Tagen ein reizvolles Tourenziel zu erreichen. Die populären Startorte einer Alpenüberquerung liegen dabei in der bayerisch-österreichischen Grenzregion. Das wohl populärste Ziel einer Transalp stellt zweifelsfrei der Gardasee dar. Auch der Autor dieses Buches entzieht sich nicht der Anziehungskraft der klassischen Transalp.

Bei der Streckenauswahl dieses Fahrradführers wurden vorhandene Radwege einbezogen, weiterhin möglichst verkehrsarme Nebenstraßen, die durch touristisch bzw. landschaftlich attraktive Gegenden führen. So verlaufen fast alle beschriebenen Streckenabschnitte zwischen München und Bozen  überwiegend verkehrsfrei auf gut ausgeschilderten Radwegen, die somit auch familienfreundlich sind (Isarradweg, Via Bavarica Tyrolensis, Inntalradweg, Eisacktalradweg).

Für die Strecke ab Bozen sind im Buch mehrere Tourenvarianten zur Weiterfahrt zum Gardasee beschrieben. Zwei steigungsreiche Varianten führen in weiten Teilen durch eine spektakuläre Gebirgslandschaft, entlang der mächtigen Gebirgsmassive der Brenta-Gruppe, der Adamello-Gruppe und des Paganella-Massivs (Variante IIIA/IIIB). Eine dritte, mit Abstand leichtere und somit familienfreundliche Variante, folgt ab Bozen weiter dem brettflachen Etsch-Radweg bis kurz hinter Rovereto, wo ein weiterer Radweg direkt zum Ufer des Gardasees führt (Variante IIIC).

 

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Frontcover

Neuauflage 03/2018!

Kurzbeschreibung

Der 19. Band aus der Reihe PaRADise Guide beschreibt detailliert eine faszinierende Radroute, die von Venedig bis zum Petersplatz in Rom führt (14 Touren, 748 km). Entlang der Strecke beeindrucken die Vielzahl historisch bedeut­samer Ortschaften und Bauwerke ebenso wie die landschaftliche Vielfalt und Schönheit der durchquerten Regionen. Die abwechslungsreiche Radreise verläuft anfangs durch die Lagunen Venetiens. Der Po-Radweg und ruhige Nebenstraßen führen weiter nach Ferrara und Bologna. Dann geht es über den Apennin in die Toskana hinein. Hinter Florenz fährt man auf einer herrlichen Panoramastraße entlang des Pratomagno-Gebirges. Über Arezzo und Cortona gelangt man zum Trasimenischen See, wo die Region Umbrien erreicht wird. Höhepunkte sind hier die Städte Perugia, Assisi und Spoleto. Reizvolle, einsame Touren durch eine dünn besiedelte, waldreiche Berglandschaft führen danach durch das traumhafte Nera-Tal und über Terni bis Poggio Mirteto. Hier folgt man bis Prima Porta der Via Tiberina, bevor schließlich ein schöner Radweg verkehrsfrei bis in die Innenstadt vom Rom führt.

Dieser Radführer enthält genaue Wegbeschreibungen, exakte Höhenprofile, übersichtliche Kartenskizzen, Infos zu Sehenswürdigkeiten sowie über 200 Unterkünfte (150 Hotels/Pensionen, 30 Zeltplätze, 23 Jugendherbergen). Nützlich sind die Angaben zu Infostellen, Radläden, Versorgung und Transport. Wissenswertes zum Reiseland, praktische Tipps und 42 Fotos runden das Buch ab. Für alle Touren sind die GPS-Daten kostenfrei erhältlich. Wer die Anreise nach Venedig mit dem Fahrrad zurücklegen möchte, nutzt das München-Venedig RadReiseBuch.

 

Tourenübersicht

Route

 

Einleitung (Auszug)

„Viele Wege führen nach Rom“... - eine fahrradtaugliche Variante wird in  diesem Buch beschrieben. Egal ob du dich als Pilger auf eine Wallfahrt machen oder einfach nur auf einer faszinierenden Strecke durch verschiedene Regionen Europas reisen möchtest. Neben einer unglaublichen Vielzahl historisch bedeut­samer Bauwerke wird dich ebenso die landschaftliche Vielfalt und Schönheit der durchquerten Regionen beeindrucken. Eine Fahrrad-Reise nach Rom kann für dich zu einem Abenteuer sowohl in körperlicher als auch spiritueller Hinsicht werden. Dieses Buch möchte darauf vorbereiten und dich auf dem Weg nach Rom mit nützlichen Informationen begleiten.

Bereits in der römischen Kaiserzeit vor ca. 2000 Jahren wurde Rom als „Ewige Stadt“ bezeichnet, als Synonym und Idee für eine nie untergehende Stadt, die weder seiner Kraft beraubt werden kann noch altert. Die einstige antike Hauptstadt des Römischen Reiches ist noch heute eine faszinierende Metro-pole. Innerhalb der Stadt befindet sich der unabhängige Staat der Vatikanstadt, der Sitz des Papstes. Der berühmte Petersdom beherbergt die Grabstätte des Apostels Petrus. Jährlich wird der Dom von ca. 7 Millionen Menschen besucht.

Schon im Mittelalter war Rom neben Jerusalem und Santiago de Compostela einer der drei Hauptpilgerorte der Christenheit. Der spanische Jakobsweg ist heute wohl der berühmteste christliche Pilgerweg. Eine vergleichbare Pilger-Infrastruktur wie am populären Jakobsweg darfst du auf deinen Weg nach Rom nicht erwarten. Das breite Geflecht an Pilgerwegen in Europa ist eher nach Santiago de Compostela ausgerichtet. Relativ bekannte Wander-Pilgerwege nach Rom sind der Frankenweg („Via Francigena“, von Canterbury nach Rom) und der Franziskusweg (von Florenz über Assisi nach Rom). Beide spielen bei der Tourenplanung dieses Radführers keine Rolle.

Bei der Streckenauswahl dieses Fahrradführers wurden vorhandene Radwege einbezogen, weiterhin möglichst verkehrsarme Nebenstraßen, die durch touristisch bzw. landschaftlich attraktive Gegenden führen. So verläuft fast die gesamte Strecke zwischen Venedig und Bologna auf teils ausgeschilderten Radrouten. Über kleine Nebenstraßen erreichst du dann Bologna. Es folgt eine anstrengende Tour, die dich aus der Po-Ebene über den Gebirgszug des nördlichen Apennin hinweg bis in die Toskana hineinführt. Hinter Florenz geht es auf einer traumhaften Panoramastraße an den Hängen des Pratomagno-Gebirges entlang. Über Arezzo und Cortona geht es dann am Trasimenischen See vorbei, wo du die Region Umbrien erreichst. Höhepunkte sind hier die Städte Perugia, Assisi (mit der Grabeskirche des Heiligen Franz von Assisi) und Spoleto. Landschaftlich eindrucksvoll führen hinter Spoleto einsame Straßen durch das von hohen Bergen umgebene Nera-Tal (auch Valnerina). Die anschließend ebenso reizvolle Tour ab Terni  verläuft durch eine sehr dünn besiedelte, waldreiche Berglandschaft bis Poggio Mirteto. Hier folgst du bis Prima Porta der Via Tiberina. Kurz vor Rom (bei Labaro) fährst du auf einen sehr schönen Radweg auf, der dich völlig verkehrsfrei bis in die Innenstadt vom Rom bringt, bis du schließlich direkt den berühmten Petersplatz erreichst, dem Endpunkt deiner Reise nach Rom.

Das Streckennetz dieses Radreiseführers umfasst 14 Touren mit einer Gesamtstrecke von 748 km. Die vorgestellten Touren können von dir zu beliebig langen Tagestouren kombiniert werden. Inklusive An- und Abreise sowie einigen Ruhe- und Besichtigungstagen solltest du etwa drei Wochen Zeit einplanen.   

 

 

 

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Cover Etsch-Radweg

Neuauflage März 2018

Kurzbeschreibung

Dieser Radführer beschreibt erstmalig den gesamten Etsch-Radweg von Landeck über Verona bis zur Mündung der Etsch in die Adria. Statt in Verona zu enden, werden auch die idyllischen Uferwege von Verona bis zu Etsch-Mündung vorgestellt (156 km). Zudem erfolgt auch eine Verlängerung der Route bis Venedig. Je nach Variante beträgt die Strecke der Tour von Landeck bis Chioggia nahe der Etsch-Mündung zwischen 512 und 525 km. Bis Venedig sind es dann dank Fähren nur noch weitere 23 Rad-km bis zum Endpunkt der Radreise in Venedig. Dieser Radführer enthält genaue Wegbeschreibungen, exakte Höhenprofile, übersichtliche Kartenskizzen, Infos zu Sehenswürdigkeiten sowie ein umfassendes Übernachtungsverzeichnis (145 Hotels/Pensionen, 49 Zeltplätze, 8 Jugendherbergen). Nützlich sind die Angaben zu Infostellen, Radläden, Versorgung und Transport. Wissenswertes zum Reiseland, praktische Tipps und 50 Fotos runden das Buch ab. Für alle Touren sind die GPS-Daten kostenfrei erhältlich.

 

Tourenübersicht

Etsch Tourenübersicht

 

Einleitung (Auszug)

Mit einer Länge von 415 km ist die Etsch der zweitlängste Fluss Italiens. Der Fluss entspringt oberhalb des Ortes Reschen und fliest anschließend mit starkem Gefälle Richtung Meran durch das Vinschgau. Ebenso bekannte wie sehenswerte Orte liegen dann auf seinem weiteren Weg durchs Tal: Bozen, Trient, Rovereto und Verona. Hinter Verona fließt der Strom weiter in einer weiten Ebene, um schließlich südlich von Chioggia bei Isola Verde in die Adria zu münden.

Schon vor über 2000 Jahren stellte das Etschtal ein bedeutenden Heeres-, Handels- und Verkehrsweg dar. Er diente damals zudem auch der Erweiterung und Sicherung der nördlichen germanischen Gebiete des Römischen Reiches. Diese ehemalige Römerstraße wurde schließlich nach dem römischen Kaiser Augustus benannt: die Via Claudia Augusta. Der Etsch-Radweg folgt daher bis Verona den antiken Spuren dieser Römerstraße und ist somit auch ein Teil des überregionalen Radwanderweges Via Claudia Augusta (Info: www.viaclaudia.org).

Dieser Radführer beschreibt erstmalig den gesamten Radweg von der Quelle bis zu seiner Mündung. Der letzte Teil des Etsch-Radweges von Verona bis zu seiner Mündung in die Adria (156 km) ist fast vollständig als Radroute verkehrsfrei befahrbar, allerdings ist die Ausschilderung lückenhaft. Dieser letzte Abschnitt des Radweges ist aber auch aufgrund der Ufernähe besonders reizvoll, seinem Verlauf daher auch leicht zu folgen. Die Radroute verläuft hierbei meist auf schönen verkehrsfreien Uferwegen, knapp die Hälfte davon (73 km) sind unbefestigt.

Vom teils starken Straßenverkehr im Tourengebiet des Etsch-Radweges bekommt der Radler unterwegs kaum etwas zu spüren. Aufgrund des exzellenten Ausbaus der Radroute werden zumindest auf der Hauptstrecke fast ausschließlich separate Radwege genutzt, die abseits des Straßenverkehrs verlaufen.   Lediglich bei den Touren 1, 3B und 4B verlaufen einige Abschnitte auf meist sehr wenig befahrenen Landstraßen.

Je nach Streckenvariante beträgt die Streckenlänge für die Tour von Landeck bis Chioggia (ohne Abstecher) zwischen 512 und 525 km. Alle Touren verlaufen zumindest bis Verona fast durchweg auf asphaltierten, meist sehr gut zu befahrenen Straßen, Wegen und Radwegen. Lediglich die unbefestigten Abschnitte hinter Verona erfordern ein Rad mit nicht allzu schmaler Bereifung.

 

 

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